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Der Stein im März: Heliotrop

Der Heliotrop gehört zur Familie der Chalzedone und damit zur Gruppe der Quarze. Seine Färbung reicht von flaschengrün über blaugrün bis türkis. Diese verdankt ihre Entstehung winzigen Chlorid-Plättchen. Hinzu kommen kleine gelbe und rote Sprenkeln, die von Hämatit und anderen Eisenoxiden herrühren.

Der Name des Heliotrops stammt aus dem Altgriechischen und bedeutet so viel wie: „Der die Sonne wenden kann“. In der Antike war man der Ansicht, der Stein könnte das Schicksal zum Guten wenden. Seine grüne Farbe symbolisierte die Natur, während man in den roten Sprenkeln die Blutstropfen Jesu sah. Dieser Vorstellung verdankt der Heliotrop auch den Namen „Jesusstein“ und seine Nutzung als Talisman der Kreuzritter.

Stein des Ausgleichs

In der astrologischen Lehre wird der Heliotrop den Sternzeichen Widder und Krebs zugeordnet. Dem Feuerzeichen soll er Energie für selbstlose Taten verleihen. Dem Wasserzeichen soll er mehr Selbstbewusstsein sowie mehr Vertrauen zu den Menschen in seinem Umfeld geben.

In der Steinheilkunde gilt der Heliotrop als ein Mineral des Ausgleichs. Er soll Reizbarkeit und Aggressivität mildern und für Nervenstärke sowie Ausgeglichenheit sorgen. Er soll des Weiteren zu einer harmonischeren Grundstimmung, mehr Lebenslust und einer besseren Konzentration verhelfen. Darüber hinaus soll er zu einem erholsameren Schlaf beitragen und vor Albträumen schützen.

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