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Der Stein im Februar: Dumortierit

Als Aluminium-Bor-Silikat gehört der Dumortierit zur Gruppe der Quarzite. Seine Farbe kann von Bläulich über Violett und Rosa bis hin zu Rot reichen. Für die Blau- und Grüntöne ist in erster Linie das Element Eisen verantwortlich. Die rötlichen Töne verdanken ihre Farbe vor allem dem Mangan. Typisch sind auch unregelmäßige Flecken und Sprenkeln. Die meisten Variationen haben allerdings eine bläuliche Färbung, weswegen der Dumortierit auch unter dem Namen Blauquarz in Umlauf ist.

Seinen Namen verdankt dieses zumeist in Kieselschiefer entstandene Mineral wohl dem französischen Paläontologen Eugène Dumortier. Einige afrikanische Völker sahen in ihm versteinertes Wasser, da er meist in der Nähe von Wasseradern gefunden wurde.

Zuversicht und Verantwortungsbewusstsein

Der Dumortierit wird für gewöhnlich den Sternzeichen Löwe und Waage zugeordnet. Ihnen soll er mehr Geduld, Einfühlsamkeit, Zuversicht und Verantwortungsbewusstsein verleihen. Er soll das temperamentvolle Feuerzeichen ruhiger und das quirlige Luftzeichen gelassener machen.

In der Steinheilkunde wird der Dumortierit vor allem dann angewandt, wenn es darum geht, Belastendes loszulassen. Er soll für Entspannung sorgen und dem Leben eine gewisse Leichtigkeit verleihen. Gleichzeitig soll er Stress und Hektik abbauen und den Betroffenen helfen, zur Ruhe zu kommen. Verwendung findet der Dumortierit auch, wenn es gilt, schlechte Gewohnheiten oder negative Verhaltensweisen abzulegen.

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